Dienstag, 26. September 2017

• Rezension • Adrenalin - Michael Robotham •

**Werbung aufgrund von Markennennung, selbstbezahlt**
Hallöchen ihr Lieben. Ich bin wieder dabei meinen SuB abzubauen und habe diesmal ein Buch beendet, was ich euch nicht vorenthalten will. Dabei geht es um den ersten Band der Joe O'Loughlin Reihe von Michael Robotham. :)




I N F O S Z U M B U C H
Titel: Adrenalin
Autor: Michael Robotham
Verlag: Goldmann
Erscheinungsdatum: 21.06.2011
Seitenzahl: 448
Preis: 9,99 €




I N H A L T / K L A P P E N T E X T
''Eine junge Krankenschwester wird grausam ermordet aufgefunden. Als die Polizei den renommierten Psychotherapeuten Joe O'Loughlin um Hilfe bei den Ermittlungen bittet, beschleicht diesen schon bald ein böser Verdacht: Die Verletzungen des Mordopfers stimmen in erschreckender Weise mit den Gewaltphantasien seines Patienten Moran überein. Joe ahnt nicht, dass er Gefahr läuft in eine heimtpckische Falle zu geraten - und dass nicht nur sein eigenes Leben an einem seidenen Faden hängt..''


M E I N U N G
Oh mein Gott. Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Zunächst einmal muss ich sagen, dass ich wirklich immer und immer mehr ein riesen Fan von Michael Robotham werde. Ich finde Joe O'Loughlin als Charakter einfach nur hervorragend und finde es sehr interessant einen Thriller zu lesen in dem man alles aus der Sicht einen Psychologen sieht.

Der Schreibstil von Michael Robotham ist sehr angenehm und leicht zu lesen, sodass man sich schnell in der Geschichte wiederfindet und mehr und mehr ein Teil davon wird. Ich habe die Seiten tatsächlich wortwörtlich verschlungen, was natürlich auch an der unglaublichen Spannung lag.

Das Buch ist in 3 Teilen geteilt. Zu Beginn lernt man Joe und einen seiner Patienten kennen und es wird klar; der ist nicht ohne. Er hat Gewaltphantasien und als dann plötzlich noch eine Leiche gefunden wird die auf ähnliche Art und Weise ermordet/gefoltert wurde, wird für Joe klar, dass es nicht allzu abwegig ist, dass sein Patient darin verwickelt ist.

Ab den Moment denkt man eigentlich schon, dass der Rest ziemlich offensichtlich ist und man sich denken kann, wie es ausgeht. Doch dann zum Ende des ersten Teils kommt eine Wendung, die mich wirklich umgehauen hat ! Es ist wirklich nicht absehbar, aber auch nicht so weit hergeholt, dass man es als unrealistisch bezeichnen würde. Im Gegenteil, alles was passiert ist nachvollziehbar und das gehört für mich zu einem Thriller dazu. Unrealistische Wendungen finde ich öde, umso glücklicher bin ich über diese Entwicklung.

Ich war teilweise echt richtig aufgeregt und hab immer mit dem armen Joe mitgefiebert und ihn auch immer mehr in mein Herz geschlossen. Auch finde ich interessant, wie er und seine Familie mit seiner Krankheit umgehen und finde es auch gut mal ein Einblick in sein Familienleben zu bekommen.

Es ist für mich definitiv klar, dass dies nicht das letzte Buch von Michael Robotham war. Er schreibt einfach grandiose Thriller, die einen unglaublich mitreißen und wirklich spannend sind. Von mir bekommt das Buch 4,5 / 5 Sterne.


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